Brauchtum / Feste
Erneuter Rekord am Umzug
Rund 16 000 genossen das bunte Treiben am Brunner Schmudo-Umzug.
Petrus war den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern während des Umzugs gnädig. So genossen gemäss Bartlipräsident Armin Diethelm rund 16 000 Besucherinnen und Besucher am Strassenrand die 50 Nummern. Ein Traumtag auch für das Bartlipaar. Erika und Benno Iten winkten der Masse aus ihrer Kutsche zu. Speziell: Sie ermöglichten es Kindern mit einer Beeinträchtigung, am Schmudo-Umzug aktiv teilzunehmen. Neun Kinder durften den Umzug in einer Kutsche geniessen. Neben dem Herzensprojekt des Bartlipaars wurde auch dessen Leidenschaft für das Wallis, im speziellen Zermatt, thematisiert. Auch Reis und Essig – Benno Iten arbeitet bei der Reismühle Nutrex – fehlten beim bunten Treiben nicht. Wozu sich Bartlimutter Erika Iten im Ausgang überreden liess, wurde bei der Nummer «Bartlimutters Tattoo-Studio – kaum im Club, schon gezeichnet» treffend dargestellt. Während des besagten Ausgangs hatte sie sich eine Rose tätowieren lassen. Auch Guuggen, Hexen und Sujets zu aktuellen Themen fehlten nicht. So wurde das Hin und Her bezüglich Hochkreisel-Quai-Knatsch aufgegriffen, zur Wolfsdiskussion nahm der Bundesrat die Rudelfährte auf und beim Klimaschock auf dem Hochstuckli wurde Après-Ski zelebriert.
Bote der Urschweiz / Petra Imsand
Autor
Bote der Urschweiz
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- Brauchtum / Feste
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