Dies & Das
Kulturelles Schaffen wird ausgezeichnet
Seit einem Monat läuft das Nominationsverfahren für den nächsten Küssnachter Kulturpreisträger. Bis jetzt ist erst eine Nomination eingegangen. Weitere Vorschläge können bis am 12. April eingereicht werden.
Die Regeln für die Meldung von Nominierungsvorschlägen sind einfach. Jeder und jede kann eine Person, eine Gruppe oder einen Verein vorschlagen, entweder an die Bezirkskanzlei, Rathaus 2, Küssnacht unter dem Kennwort «Kulturpreis» oder per Mail an die Adresse kulturpreis@kuessnacht.ch.
Drei Jurymitglieder und zwei externe Berater
Mit wenigen Worten soll erklärt werden, warum die Jury diese Person oder diese Gruppe auswählen soll und weshalb das kulturelle Leben von Küssnacht durch sie eine besondere Bedeutung hat. Wird eine Person oder eine Gruppe mehrfach nominiert, werden die Informationen zusammengetragen. Eine Jury, bestehend aus drei Mitgliedern der Küssnachter Kulturkommission und zwei externen Beratern, prüft die Vorschläge auf ihre Bedeutung für den Bezirk Küssnacht und wird dem Bezirksrat anschliessend einen Preisträger vorschlagen. Grundlage für das Auswahlverfahren bildet das Reglement für die Verleihung des Küssnachter Kulturpreises, gültig ab 1. Januar 2017, welches von der Website des Bezirks Küssnacht unter dem Stichwort Kultur heruntergeladen werden kann. Die Eingabefrist endet am Freitag, 12. April. Preisverleihung im September 2019 Wie in den letzten Jahren werden die fünf Spitzenreiter im «Freien Schweizer » vorgestellt, sodass die Bevölkerung mitfiebern kann. Voraussetzung ist, dass die Nominierten der Publikation zustimmen und nicht vom Wettbewerb zurücktreten. Die Preisverleihung wird im September 2019 als Auftakt der Küssnachter Kulturtage stattfinden.
Die bisherigen Preisträger
Der Kulturpreis wird in diesem Jahr bereits zum siebten Mal verliehen. Die bisherigen Preisträger aus dem Bezirk Küssnacht waren: 2007 Küssnachter Theaterleute, 2009 Amadeus Chor, 2011 Theater Duo Fischbach, 2013 Ballettschule Maria-Pia Forster und Offni Bühni (Jugendhaus Oase), 2015 Diana Seeholzer und 2017 Ländlerkapelle Gebrüder Hess.
Bote der Urschweiz/ amtl
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Bote der Urschweiz
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