Beim Blick zurück konnten der geehrte Dirigent Alex Maissen öfters herzhaft lachen. Bilder: Josef Grüter
Beim Blick zurück konnten der geehrte Dirigent Alex Maissen öfters herzhaft lachen. Bilder: Josef Grüter
Auf hohem Niveau gaben die Seewner Feldmusikanten zehn abwechslungsreiche Stücke zum Besten.
Auf hohem Niveau gaben die Seewner Feldmusikanten zehn abwechslungsreiche Stücke zum Besten.

Musik

Nach einem Vierteljahrhundert den Taktstock abgegeben

25 Jahre ist Alex Maissen der Feldmusik Seewen mit dem Dirigentenstab vorgestanden. Dieses Wochenende war seine Derniere.

An den beiden Jahreskonzerten der Seebner Feldmusikanten am vergangenen Wochenende gab es Geschenke, Dankbarkeit und Ehrungen. Unter dem Motto «Da Capo Al(ex) Fine – Vom Anfang bis zum Schluss» liessen die Musikerinnen und Musiker die letzten 25 Jahre Revue passieren. Durch das Programm führte mit tollem Humor und träfem Schalk Marcel Ulrich. Das Konzert begann mit dem Stück «Heart in motion». Sechs weitere abwechslungsreiche Stücke, von Rachmaninoff bis Albert Benz’ «Bundesrat Gnägi Marsch», folgten.

 

Abwechslungsreiches Repertoire auf sehr hohem Niveau

Tiefsinnig und auf den Dirigenten Alex Maissen bezogen, dann das offiziell letzte Stück «Music forever» des Schweizer Dirigenten und Komponisten Christoph Walter. Doch das Publikum liess den langjährigen Dirigenten noch nicht gehen. Mit tosendem Applaus wurden noch zwei weitere Zugaben erklatscht. Für Alex Maissen gilt «Music forever» aber auch weiterhin. So bleibt er dem Verein als aktives Mitglied erhalten. Unter Maissen hat die Feldmusik Seewen ein sehr hohes Niveau und mit über 30 Mitgliedern einen soliden Bestand erreicht.

 

Bote der Urschweiz / Josef Grüter

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

20.11.2023

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