Dear Misses liefern ein trippiges Musikerlebnis. Bild: Gino Rogantini
Dear Misses liefern ein trippiges Musikerlebnis. Bild: Gino Rogantini

Musik

Vorgeschmack auf neues Album

Die neue Single der Muotathaler Band Dear Misses ist ab sofort verfügbar.

Die Muotathaler Rockband Dear Misses meldet sich mit der neuen Single «1% Suckers» zurück. Mit dieser geben sie einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album, welches am 23. Oktober über Monobuster Records veröffentlicht wird. «Die Single besticht durch einen unglaublichen Drive und eine unwiderstehliche Melodie, die schnell im Ohr hängen bleibt», schwärmt Dear-Misses-Bassist Remo Betschart. Die dynamische Rhythmussektion bildet das Fundament für kraftvolle elektrische Fuzz-Gitarren und Analog-Synthesizer. Gemischt mit reichlich Hall-, Delay- und Rückwärts- Effekten erzeugt die Band ein trippiges Musikerlebnis sondergleichen, welches von einem poppigen Refrain abgerundet wird. Inhaltlich nimmt «1% Suckers» kritisch und scharfzüngig die Profitgier der finanziellen Oberschicht ins Visier und liefert eine prägnante sozialkritische Botschaft. Die Kombination aus musikalischer Energie und relevanter Thematik macht diesen Song zu einem echten Highlight. «1% Suckers » ist ab sofort auf allen gängigen Streamingplattformen wie Spotify, Apple Music und Deezer verfügbar. Dear Misses haben sich seit ihrer Gründung 2017 in Muotathal einen Namen gemacht. Bestehend aus Fabian Schelbert (Gesang, Gitarre), Jonas Marty (Gesang, Gitarre), Cornel Betschart (Schlagzeug), Remo Betschart (Bass) und Belinda Villforth (Gesang, Perkussion), haben sie ihren einzigartigen Stil «Bluesadelic» geprägt. Dieser setzt sich aus Garage-, Blues-, Rock- und Psychedelic-Elementen zusammen und hat bereits viele Fans begeistert. Mit vorherigen Veröffentlichungen wie «Monster’s Mother» und «Life and Death of Frankie Trombone » hat die Band gezeigt, dass sie keine Angst vor musikalischen Experimenten hat.

 

Bote der Urschweiz / red

Autor

Bote der Urschweiz

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

05.07.2024

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