Eskaloska in ihrem Bandraum in Trachslau zu Hause bei Marcello Caranci (von links): Marco Procaccini (Gitarre), Marcello Caranci (Schlagzeug), Leonardo Filippone (Bass), Devis Annibaldi (Sänger und Autor) und Andrea Meloni (Gitarre).
Eskaloska in ihrem Bandraum in Trachslau zu Hause bei Marcello Caranci (von links): Marco Procaccini (Gitarre), Marcello Caranci (Schlagzeug), Leonardo Filippone (Bass), Devis Annibaldi (Sänger und Autor) und Andrea Meloni (Gitarre).

Musik

Band rooms unlocked

Der Einsiedler Anzeiger zu Besuch bei regionalen Bands: Eskaloska.

Lukas Schumacher: Wann wurde Eskaloska gegründet?


Eskaloska: Eskaloska wurde 2002 von Devis Annibaldi als Komponist und Cantautore in Italien gegründet. Heute ist Eskaloska eine Band, die in der aktuellen Besetzung seit einem Jahr zusammen seine alten Songs spielt und auch neue Lieder komponiert.


Welchen Musikstil spielt ihr?


Progressivrock in italienischer Sprache.


Welches war euer grösster Auftritt?


Der Sänger trat mit den grössten Künstlern Italiens bis vor über einer Million Zuschauer auf. Aktuell hat sich die Band erst einmal auf der Bühne gezeigt, dies in Mailand anlässlich der Audition für Sanremorock 2019, wofür sie sich schliesslich qualifiziert hat. Im Juni 2019 wird Eskaloska im Theater Ariston in Sanremo, eines der berühmtesten Theater der Welt, an den Finals teilnehmen.


Welchen Song spielt ihr am liebsten?


Eskaloska komponiert die Songs auf Basis der Texte. Somit vermittelt jeder Song eine einzigartige Message und wird von uns gleichermassen geliebt und gespielt.


Wo und wie oft probt ihr?


Die Band probt viermal im Monat in Trachslau bei Marcello Caranci.


Wann und wo steht ihr das nächste Mal auf der Bühne?


Vielleicht spielen wir am Let’s Fetz.


Wie lautet euer Motto?


Unsere Musik soll unverkennbar und einzigartig sein.


Einsiedler Anzeiger / Foto / Interview: Lukas Schumacher

Autor

Einsiedler Anzeiger

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Kategorie

  • Musik

Publiziert am

08.01.2019

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