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Einer der Leuchtturm-Projekte von Fritz Tschümperlin: das Deloitte-Gebäude, welches im Rahmen der abgesagten Pride-Parade beleuchtet wurde.  Bild Fritz Tschümperlin

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Das Licht eines Alpthalers strahlt vom Hauptbahnhof in die ganze Schweiz

Direkt beim Zürcher Hauptbahnhof ist das studio.tschümperlin des Alpthalers Fritz Tschümperlin. Hier entwickelt er Lichtkonzepte im Bereich der Architektur.
Eigenwillig mit Geschichte und Charakter: das Schulhaus in Alpthal. Bild: Bruno Füchslin

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Ein Schulhaus als Gedanken provozierendes Schmuckstück

Die Gemeinde Alpthal feiert dieses Jahr ihr 1000-jähriges Bestehen. Es sind diesbezüglich diverse Festanlässe geplant.
Die Jubiläums-Kommission (von links): Autor Meinrad Steiner, Gemeindeschreiber Franz Müller, Gemeindepräsident Paul Schelbert und Präsident der Kultur-Kommission Roger Durler. Foto: Karl Hensler

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Kultureller Startschuss ins Jubiläumsjahr

Am vergangenen Freitag durften zahlreiche Interessierte in Alpthal im Rahmen des Schwyzer Kulturwochenendes einen historischen Start in das 1000-Jahr-Jubiläum erleben.
Aufgewachsen in Altendorf: Der fantasiereiche und vielseitige Musiker Marcel Oetiker.

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«Die Stimmung ist mysteriös – so wie der Föhn»

Von Marcel Oetiker stammt die Musik des Films «Im Bann des Föhns». Daneben prägen seine Familie und das Unterrichten von rund 50 Schülerinnen und Schülern das Leben des fantasiereichen und vielseitigen Musikers.
Roland Heini: «Ohne Kunst lebt die Welt vielleicht ein bisschen anders.» Bild zvg

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«Eine Sammlung zu verkaufen, ist tabu»

Der Kanton Schwyz zeigt ab morgen seine Kunstneuankäufe 2015 in der Galleria il Tesoro in Altendorf. Warum die Sammlung auch in Zeiten des Sparens vergrössert werden soll, erklärt Roland Heini vom Ankaufgremium.
Riskang, in Lachen fotografiert: "Die Allee war der perfekte Ort."

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«Heutzutage schaut man sich Gesichter nicht mehr genau an»

Der Altendörfler Fotograf Gert Kraft hat während einem Jahr jeden Tag eine ihm fremde Person fotografiert. Dabei wurde er positiv überrascht, wie offen die meisten Angesprochenen für sein Projekt waren.
Das Projektteam überreicht Beat Keller die druckfrische neue Dorfchronik (v. l.): Roger Züger, Peter Arbenz, Markus Sutter und Nik Meier.  Bild Rafael Muñoz

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«Nur wer die Vergangenheit versteht, kann richtige Entscheidungen treffen»

Die Buchtaufe der neuen Dorfchronik «Altendorf 2000-2022» geriet unversehens zum grossen Happening. Im voll besetzten Dorfgaden präsentierten der Gemeindepräsident von Altendorf und das Projektteam stolz das neue Werk.
Bionicman: die Hauptfigur in den gleichnamigen Comics. Bild zvg

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«Wir wollten eine Comic-Serie schaffen, die Mut macht»

Der dritte Band von Comic-Held Bionicman von Autor Michel Fornasier und Zeichner David Boller ist da. In abenteuerlichen Geschichten zeigt der Comic-Held auf, warum Mobbing keinen Platz hat.
 Altendorfs Gemeindepräsident Beat Keller (dritter von links) zusammen mit den Kulturpreisträgern Betli Stählin-Tschanz (links), Franz Nussbaumer (Mitte) sowie Eugen Diethelm (rechts). Bild zvg

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Altendorf eröffnet Stele für die Kulturpreisträger

Eine neue Tafel aus Glas informiert die Öffentlichkeit in Altendorf und soll das kulturelle Erbe bereichern. Es ist eine Hommage für kulturelles Engagement.
Kings Elliot teilt ihre Gefühle mittels Songtexten und Social-Media-Einträgen mit der ganzen Welt. Für ihren Mut wurde sie nun für einen «G&G»-Award in der Sparte «Mutmacherin des Jahres»nominiert. Archivbild Anouk Arbenz

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Altendörflerin für Award nominiert

Am 1. Februar werden in Zürich die «G&G»-Awards verliehen. Die Ausserschwyzer Sängerin Kings Elliot ist in der Sparte «Mutmacherin des Jahres» nominiert.
Betli Stählin-Tschanz zeigte (v. l.) Generalunternehmer Melk Züger, Marchring-Präsident Adrian Oberlin und Gemeindepräsident Beat Keller erstmals ihr neues Archiv-Stübli mit all den historischen Schätzen aus der Gemeinde Altendorf. Bild Andreas Knobel

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Betli Stählin-Tschanz öffnet erstmals ihr neues Altendörfler Archiv-Stübli

Die 92-jährige Betli Stählin-Tschanz löst ihr Versprechen ein und macht ihr neu eingerichtetes Archiv-Stübli an der Zürcherstrasse in Altendorf der Öffentlichkeit zugänglich, erstmals am kommenden Wochenende.
Comedy mit Simon Enzler wird als Höhepunkt 2016 von Kulturguet Altendorf angeboten.

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Das Kulturguet startet mit einem Knall

Vor allem auch sein Verdienst: Armin Kölbli präsentiert das alte Logo der Musikschule Lachen-Altendorf, die nun eins ist mit der neuen Musik- und Kunstschule Lachen-Altendorf. Bild: zvg

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Ein gemeinsames Dach für Kunst in allen Formen

Mit dem neuen Jahr nimmt nun die vereinigte Musik- und Kunstschule Lachen-Altendorf ihren Betrieb auf. Ein neues Logo und eine neue Website verdeutlichen den offiziellen Neuanfang.
Knatsch um die Hexenweiber: Der Präsident der Schlipfloch-Clique Altendorf, Reto Weber, gab an der GV seinen Rücktritt. Bild hrr

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Frauenfrage zieht weitere Kreise

Streitpunkt Frauen: Die Generalversammlung der Altendörfler Schlipfloch-Clique war weit brisanter, als vom Verein dargestellt: Präsident Reto Weber nahm noch während der Versammlung den Hut.
Freuen sich über die Ausstellung: (v. l.) Elisabeth Ott (mitverantwortlich für die Organisation der Ausstellung), Karin Sautter, Jean-Claude Zehnder und Thomas C. Eberhard (Geschäftsführer der Galleria il Tesoro). Bild Caroline Dettling

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il Tesoro zeigt Bilder von Walter Sautter und Rudolf Zender

Am Samstag hat die Galleria ilTesoro in Altendorf die Kunstausstellung der beiden Maler Walter Sautter und Rudolf Zender eröffnet. Besucher konnten die Bilder bestaunen und bei Gefallen auch erwerben.
Die anwesenden Kinder hatten ihren Spass beim Konzert. Bild Martin Risch

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Kinder-Popband brachte Bewegung in den Dorfgaden

«Alti Schachtlä» heisst das Programm, mit dem die Band karTon aktuell tourt und gestern in Altendorf halt machte.
«Mein Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern ein Stück Märchler Kultur näherzubringen.» Pascal Jost vor der Kirch St. Konrad und Ulrich in Schübelbach. Bild zvg

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Märchler Kirchen und Kapellen kennenlernen

Pascal Jost aus Altendorf hat für seine Bachelorarbeit an der Pädagogischen Hochschule Schwyz die Webseite Kulturgut March erstellt. Diese vereint Kultur, Religion und Schule.
Unter winterlichen Schneeflocken und bewacht von Trollen gab der Musikverein Harmonie Altendorf unter der Leitung von Gabriel Schwyter ein vielschichtiges Konzert. Bild Lilo Etter

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Musikalisches Treffen von Wien und Europas Norden

«SkandinaWien», der Titel des Winterkonzerts sagte schon aus, wohin die musikalische Reise mit dem Musikverein Harmonie Altendorf führte: ausdrucksvoll in den Norden Europas und beschwingt nach Wien. Zur Freude der zahlreichen Zuhörer gabs auch den «Radetzky-Marsch» zu hören.
Ein Blick in den Kalender «Märchler Landschaften 2010» des Lachner Landschaftsfotografen Carlo Stuppia: Farbenfeuerwerk im Wägital. Bild Carlo Stuppia

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Neuer Märchler Bilderreigen

Nicht Island, nicht Kuba und auch nicht Feuerland: Der Lachner Lichtbildner Carlo Stuppia porträtiert mit feinem Gespür für harmonische Kompositionen ausschliesslich die Landschaften rund um den Oberen Zürichsee.
Präsident Stephan Landolt (v. l.) und Laudatorin Karin Mairitsch verabschiedeten Katrin Odermatt aus dem Vorstand und begrüssten Veronika Suter. Bilder Andreas Knobel

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Verein bietet Schaufenster für Kultur

Die 22. Generalversammlung des kantonalen Kulturvereins SchwyzKulturPlus in Altendorf stand weniger im Zeichen der üblichen Traktanden als der vielfältigen Aktivitäten, der Ehrung von Katrin Odermatt – und schliesslich stand die Kultur in Form von Musik auch aktiv im Mittelpunkt.
Charles Lewinsky (Mitte) las aus «Schweizen» vor. Flankiert wurde er von Judith Stadlin und Michael van Orsouw. Bild Matthias Stadler

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«Schweizen» begeisterte

Charles Lewinsky las am Freitag zusammen mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw aus seinem neuesten Buch vor. Zu hören gab es Kurzgeschichten, gemischt mit Gesellschaftskritik und Satire.
Der Vorstand (v.l.n.r.): Erich Ketterer (Präsident), Beat Eichhorn, Berna Weber, Lidia Dürrenmatt, Anita Büeler (Kassier), Karin Stalder, Peter Schmid, Claudia Bürgi Bättig, Urs Betschart. Bild KV Arth

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4 – 9 – 12 – 22 – 1000

Der Kulturverein Arth wartete an der GV mit Zahlen auf.
Peter Fässler aus Arth setzt sich schon seit 50 Jahren für die Förderung der Volksmusik und des Brauchtums ein. Bild: Guido Bürgler

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50 Jahre für die klingende Folklore, das Schwingen und die Fasnacht

Kürzlich war Josefstag. Jeweils am Vorabend des Seppi-Tages hat Peter Fässler aus Arth von 1992 bis 2016 den schweizweit bekannten Anlass «z Oberarth isch Ländler Trumpf» organisiert. Bekannte und beliebte Formationen spielten anfänglich in sechs – später in vier – Lokalen auf.
Im Gespräch: Der ehemalige Chorleiter Pater Andri Tuor (links) und Bassist Beat Eichhorn.

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Allegra-Chor: Halleluliedern und Chorwerke

Der Allegra-Chor feiert sein 20-jähriges Bestehen. Die Sängerinnen und Sänger proben in Arth und treten vor allem in Kirchen auf, unternehmen aber auch viel Geselliges.
Der Designer und sein bislang grösstes Projekt: Im Frühling wird Mario von Rickenbachs Multiplayer-Autorennspiel «Krautscape» erscheinen. Bild Kilian Küttel

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Arther Game-Designer bald in New York

Mario von Rickenbach stammt aus Arth, ist 25 Jahre alt und von Beruf Game-Designer. 2014 wird er einige Zeit im Atelier der Zentralschweizer Kantone in New York verbringen. Doch wie kommt man eigentlich zu so einem Beruf?
Obwohl der letzte Turm der Arther Letzimauer vor über 200 Jahren abgerissen wurde, gab es viel Interessantes über Arth zu erzählen.

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Arth und Goldau auf Kultur-Spur

Gut 30 Interessierte liessen sich in Goldau von Rolf Huber und in Arth von Regula Diener auf historischen Kulturspuren durch die Dörfer führen.
Die Galerie Meier eröffnet ihr Ausstellungsjahr mit Werken von Carlo Pizzichini.

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Auftakt mit Carlo Pizzichini

Morgen Samstag wird in der Galerie Meier in Arth das Ausstellungsjahr 2011 eröffnet.
Bruno und Mei Bühler stifteten dem Theater Arth mit ihrer Schenkung von 100 000 Franken ein neues Foyer. Bild: Christian Ballat

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Ein Geschenk voller Licht, Glanz und Platz

Mei und Bruno Bühler schenkten dem Theater Arth ein neues Foyer.
Ist nicht mehr im Bilde: Der gehörnte Ehemann (Pauli Schmidig) kennt Georgette (Franziska Cancela) und Oscar Freier (Andreas Niederberger) nicht.

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Erfolgsstück auf Georgsbühne

Die Theaterleute der Georgsbühne sind gut in die neue Saison gestartet. Die Premiere des Erfolgsstücks «Hotel Mimosa» versprühte viel französisches Flair.
Bei Walter Fässler können die Geisle vor Ort ausprobiert werden. Der 89-jährige Arther hat eine grosse Auswahl. Bild: Erhard Gick

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Geisle-Macher sorgt sich um Nachwuchs

Der Chrüzlistreich mit der Schwyzermeisterschaft ist am 6. Januar der grosse Höhepunkt der Geislechlepfer in Schwyz. Noch baut der Arther Walter Fässler (89) die begehrten Geisle. Er ist der Einzige, hat aber keinen Nachfolger.
Am Geislemacher Walter Fässler (Zweiter von links) ging ein Komiker verloren, wie sowohl der Film als auch das Interview mit Peter Reuteler (links), Präsident SchwyzKulturPlus, gestern bewiesen haben. Bild Nadine Annen

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Heitere Stimmung an Eröffnung

Mit einer Ansprache von Walter Stählin und der Vorpremiere vom Film «Geislemacher » fiel gestern der offizielle Startschuss für das vierte Kulturwochenende.
Lisebeth Ketterer (von links) und Rita Betschart demissionierten. Präsident Erich Ketterer durfteneu Anita Büeler und Berna Weber im Vorstand begrüssen. Bild: Christoph Jud

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Höhlenforscher Walter Imhof war zuGast

Der Kulturverein der Gemeinde Arth lädt zu 13 öffentlichen Anlässen ein. An der GV erzählte der Muotathaler Walter Imhof von seinen Knochenfunden.
Die Uniform hat er bereits gefasst: Patrik R. Fluri zieht bald in die Kriegsfestung. (Bild SF)

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Keine Schauspielerei in der Alpenfestung

Die besten Drehbücher schreibt das Leben. Da wird die Sommerserie «Alpenfestung» im Schweizer Fernsehen wohl ein echter Knüller. «Wir sind keine Schauspieler», sagt der Arther Offizier Patrik R. Fluri, «vor der Kamera werden wir uns genau so geben, wie wir sind.»
Ein erfolgreiches Jahr war 2009 für den Kulturverein der Gemeinde Arth.

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Kultur und Architektur im Rückblick

Der Kulturverein der Gemeinde Arth hatte am Mittwoch zur GV geladen. Nicht nur auf das Vereinsjahr wurde zurückgeblickt, sondern auch auf das frühere Dorfbild von Goldau.