Artikel

Bei der 17. Spielsaison kommen wiederum sogenannte Spezialeffekte zum Zug. Diese Effekte sollen das Schauspielensemble in ihrer Darstellung unterstützen und nicht überragen.

Eine Familiengeschichte über fünf Generationen: Seit 100 Jahren werden die geistlichen Spiele, das Welttheater, auf dem Klosterplatz aufgeführt. Viele Familien vererben den Theatervirus. Eine davon ist die Einsiedler Familie Kälin, Guggers.

Ein Zitat über Talent wurde am 11. Juli in der Fram auf besondere Weise thematisiert: Eine szenische Lesung über den Theatermann Oskar Eberle, gestaltet von Dr. Heidy Greco-Kaufmann und einem talentierten Schauspieltrio, begeisterte das Publikum.

Die Musical Factory führt in Luzern als Schweizer Erstaufführung «A Chorus Line» auf Deutsch auf, mit dabei die Schwyzerin Ayla Holdener.

«De Piccolo fiiret Jubiläum» – so heisst das diesjährige Motto zum 35. Geburtstag. Gewidmet ist das Programm dem Zirkusgründer Gibsy.

In sechs Jahren wird die Leiterin des Theaters Duo Fischbach, Jeannette Tanner, in Pension gehen. Bis dahin will sie eine Nachfolge finden.

In die Welt von Musik und Tanz eintauchen: Beim Festival der darstellenden Künste in Lachen trafen am Freitag professionelle und bekannte Künstler musizierend, tanzend und auch diskutierend auf jene, die es noch werden wollen.

Ticketverlosung für «Billy Elliot – Das Musical»: Spezialaufführung für Schulklassen

Zum dritten Mal veranstaltete die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) die Schultheatertage, dieses Jahr unter dem Motto «TELL SPIELEN & HELD:IN SEIN». 24 Schulklassen aus den Kantonen Schwyz, Uri, Glarus und Zug entwickelten eigene Theaterstücke. An zwei öffentlichen Aufführungen im Juni waren neben Eltern und Unterstützerinnen und Unterstützern auch zwei Regierungsräte zu Gast.

Sonja Bolfing und ihre Crew zeigten mitreissende Show.

Drei Chöre aus der Gemeinde Arth standen gemeinsam für das Singspielprojekt «Circle of Life» auf der Bühne. Das Publikum war begeistert.

Mit der 17. Ausgabe des Welttheaters in seinem 100. Jubiläumsjahr wird ein fantastisches Spektakel für Sinn, Geist und Auge geboten. Mit «Volkstheater » auf hohem Niveau interpretieren Lukas Bärfuss und Livio Andreina die Grundidee des Stücks neu und stossen auf Begeisterung.

Zeitgenössischer Tanz nahm das Publikum mit auf eine Reise.

Am Dienstagabend ging die Eröffnungsfeier des Welttheaters im Grossen Saal des Klosters Einsiedeln mit gegen 200 geladenen Gästen über die Bühne. Hanspeter James Kälin, Präsident der Welttheatergesellschaft Einsiedeln, begrüsste die Gäste. Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina führten in das Stück ein. Abt Urban Federer und Landesstatthalter Michael Stähli sprachen Grussworte.

Maja Brunner und Philipp Mettler haben den Lachner Wiehnachts-Zauber als künstlerische und musikalische Leitung von Beginn weg entscheidend geprägt. Nächste Saison sind sie jedoch nicht mehr dabei, auch die Superländlerkapelle wird fehlen. Eine ganz neue und etwas überraschende Crew wird auf der Bühne stehen.

Fünf Tänzerinnen, ein Musikant und ein Tanztherapeut präsentierten am Samstagabend im Kollegi Schwyz die eindrückliche Arbeit von zwei Tagen Workshop.

Ab heute gilt es noch sieben Mal zu schlafen, dann kann das Endprodukt einer langen Probenphase auf dem Klosterplatz an der Premiere vom 11. Juni begutachtet werden.

Die Albert Koechlin Stiftung schreibt das Recherchestipendium «Atelier X» aus und bietet damit Kunstschaffenden die Möglichkeit, bereichernde neue Impulse für ihre Arbeit zu erhalten.

Das theaterpädagogische Projekt zum 100-Jahr-Jubiläum des Welttheaters begeisterte total. Bunt, originell, musikalisch, singend, laut, überraschend, berührend, imposant, einmalig und überwältigend präsentierten sich die rund 1600 Kinder und Jugendlichen in den sieben Rollen des Welttheaters am Samstag auf dem Klosterplatz und während der Prozession durch Einsiedeln.

Die 5. Kabarett-Tour im Schwyzer Talkessel war erneut ausgebucht.

Claudine Ulrich, Bettina Zumstein und Sheila Lindauer tanzen an einer offenen Probe im CaféLaden in Schwyz.

17. Poetry-Slam von Kultur Brunnen begeisterte vor vollem Haus.

Gestern wurde im Abteihof durch die Schweizer Post feierlich die Sonderbriefmarke zum 100-Jahr-Jubiläum des Einsiedler Welttheaters übergeben. Neben Vertretern der Welttheatergesellschaft, des Klosters und den Einsiedler Behörden war auch der Schöpfer der Marke vor Ort.

Im Rahmen des «Let’s Comedy» trat am letzten Freitag der Poetry-Slammer, Satiriker und Comedian Renato Kaiser auf. Dem Schnellredner musste die volle Aufmerksamkeit gewidmet werden, sonst verlor man den Faden.

Rita Lang hat mit Beat Ruhstaller die Szene im Rahmen des Theaterspektakels vom 25. Mai erarbeitet. Die 13 Kinder proben seit Januar und bereiten sich auf ihren Auftritt vor.

Das siebte Schwyzer Kulturwochenende bot für jeden Geschmack das Passende.

Der Kultur Bus am Kulturwochenende ist das kompakte Format für geballte Kunst und Kultur im ganzen Kanton. Unter fachkundiger Führung besuchen die Gäste verschiedene Highlights und erfahren spannende Hintergründe aus erster Hand.

Für 2024 schreibt die Kulturkommission des Kantons Schwyz erneut im Rahmen eines Wettbewerbs Werkbeiträge für Kulturschaffende aus – gleichzeitig für die vier Sparten bildende Kunst, Musik, Theater und Tanz sowie Kurz- und Animationsfilm. Einsendeschluss ist der 28. Juni 2024.

Das Stiftstheater zeigt ein experimentelles Stück voller beissendem Humor. Es ist ein Genuss, zu sehen, wie dem Spiessbürgertum der Spiegel vorgehalten wird. Normalität und Wahnsinn überlappen sich. In wilden Szenenfolgen verwandeln sich Alltagssituationen in Verrücktes. Am letzten Samstag fand die Premiere statt.

Drei Bernerinnen führten das Stück «siJamais:posthum» im Theater Duo Fischbach in Küssnacht auf und verblüfften dabei das Publikum.

Rund 146 registrierte Anlässe in 32 Orten in allen Bezirken des Kantons Schwyz bilden das siebte Kulturwochenende, das an drei Tagen im April 2024 über die Bühne geht. Damit kann sich das Kulturwochenende erneut als Highlight im Kulturjahr behaupten.

Walter Kälin referierte im Museum Fram über die Präsenz von Kirche und Kloster im Welttheater. Kritisch-hinterfragend und humorvoll-sarkastisch führte er durch die Geschichte des Spektakels, virtuos begleitet von Pater Theo Flury am Flügel.

Das Kollegi-Theater überrascht mit einem zeitgemässen Stück, das die Frustrationen der Generation Z auf die Bühne bringt wie nichts zuvor.

Am Wochenende zeigten die Ballettschülerinnen der Musikschule Freienbach in der Turnhalle Schwerzi ihr Können und überzeugten mit ihrer anmutigen und präzisen Performance.